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„Angesichts eines Tourismus, der zu einem gewaltigen, bedrohlichen Moloch herangewachsen ist, müssen wir eine klare, eindeutige Richtungsentscheidung treffen.“
Gerade in den Alpen zeigen sich die Auswirkungen der touristischen Monokultur überdeutlich: verstopfte Straßen, Lifte und Pisten auf allen Gipfeln, ein Wettrüsten der Hotelanlagen. Doch ist es das, was Gäste suchen? Michil Costa, streitbarer Hotelier, Kulturmensch, Umweltschützer und Visionär plädiert für eine neue Sinnstiftung im Tourismus – gegen die Industrialisierung und für eine Kultur der Gastfreundschaft, die auf Werten beruht: Gemeinwohl, ökologische Nachhaltigkeit und Humanität.
» Überlegungen eines Pioniers des nachhaltigen Alpentourismus
» Inspiration für die Tourismuswirtschaft
» Vorwort von Massimo Cacciari, Philosoph und ehemaliger Bürgermeister von Venedig
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Zum Podcast „Kulturabend - Wie geht Zukunft?“: Michil Costa und Ursula Pichler zu Gast bei Susanne Barta.
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Rezensionen:
Ein flammendes Plädoyer.
Heinrich Schwazer, Neue Südtiroler Tageszeitung
Seit Jahren erhebt der Hotelier seine Stimme und führt einen Kampf für den Schutz der Dolomiten und gegen den porno-alpinen Tourismus, der die Berge mit Disneyland verwechsele.
Verena Pliger, ff – Das Südtiroler Wochenmagazin